Jogi Löw Vermögen: ENTHÜLLT – Wegen Harun Arslan macht er Kohle?

Jogi Löw Vermögen
„Trainer des Jahres“, „Mann des Jahres“, „Welt-Nationaltrainer“, „Deutscher Medienpreis“ und vieles mehr…Jogi Löw hat für seine herausragenden Leistungen jede Menge Auszeichnungen erhalten, wohlverdient. Der Trainer überzeugt nicht nur mit seinen sportlichen Erfolgen, sondern auch mit seiner sympathischen Art. Jogi Löw Vermögen kommt auch woanders her und nicht nur vom Gehalt des Bundestrainer.
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Daten und Fakten

Name Joachim Löw – Spitzname: Jogi
Geburtstag 03. Februar 1960 in Schönau im Schwarzwald / Deutschland
Geschätztes Einkommen als Bundestrainer DFB 3,8 Millionen Euro p.a.
Jogi Löw Vermögen 18 Millionen Euro
Nationalität Deutschland
Beruf ehemaliger Fußballprofi, Nationaltrainer, Markenbotschafter
Verheiratet getrennt lebend von Daniela Löw
Kinder Keine

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Jogi Löw’s Manager Harun Arslan – Verantwortlich für Jogi’s Karriere?

Stets an seiner Seite und mit für die steile Karriere von Jogi Löw verantwortlich: sein Manager Harun Arslan. Der gebürtige Türke ist der Geschäftsführer von ARP Sportmarketing. Die Sportmarketing-Agentur hat ihren Sitz in Hannover und wurde von Harun Arslan 1998 gegründet. Zahlreiche türkische Spieler und Trainer zählen zu seinen Klienten, beispielsweise auch Mirko Slomka oder Eric Gerets.

Arslan berät Löw in Sachen Verträge und kümmert sich um sämtliche organisatorische Details. Er übernimmt die Verhandlungen mit Vereinen und wickelt Spielertransfers ab. Der Sportmanager war es auch, der Jogi Löw 1998 zu Fehnerbace Istanbul vermittelte. Seitdem ist er auch als Manager für den Fußballprofi tätig. Mittlerweile sind Harun Arslan und Jogi Löw engste Vertraute und Freunde.

Er ist auch bekannt mit Erkut Sögüt, der Spielerberater von Mesut Özil. Sögüt hat letztens noch Aufsehen erregt, weil er automatische Gehaltserhöhungen für Fußballspieler forderte.

Joachim Jogi Löw – Der wohl bekannteste Fußballtrainer Deutschlands

Kaum jemand hat diesen Namen noch nicht gehört. Man muss nicht einmal ein großer Fußballfan sein, um diesen Namen zu kennen. Jogi Löw – ehemaliger Fußballspieler und mittlerweile Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft. Aber was gibt es über den Fußballhelden noch zu wissen?

Die Anfänge

Geboren ist Jogi 1960 in Schönau im badischen Schwarzwald. Er wuchs als Ältester von vier Söhnen auf. Seine Lehre zum Groß- und Außenhandelskaufmann schloss er erfolgreich ab. Bereits während dieser Zeit begann seine Karriere als Fußballer – erst spielte er für den TuS Schönau, dann wechselte er zum FC Schönau. Bald darauf ergab sich ein weiterer Wechsel zu den Sportfreunden Eintracht Freiburg.

Jogi Löws Karriere als Profifußballer begann 1978 beim SC Freiburg. 1980/81 erfolgte dann der Wechsel zum VfB Stuttgart, danach wechselte er zu Eintracht Frankfurt. 1982 nahm Löw ein Angebot seines ersten Vereins, dem SC Freiburg, an und kickte für diese Mannschaft bis zum Sommer 1984. Danach gab Löw ein kurzes Gastspiel bei Karlsruher SC, auch hier war er aber nicht sehr glücklich und wechselte erneut wieder zum SC Freiburg. 1989 bis 1992 spielte Jogi Löw für die Schweiz, beim FC Schaffhausen, danach für den FC Winterthur.

Fußballtrainer

1994 begann Jogi Löw eine Ausbildung zum Fußballtrainer, die er jedoch nicht abschloss. Er bekam ein Angebot als Co-Trainer beim VfB Stuttgart und nahm dieses an. 1996/1997 wurde Löw zum Cheftrainer befördert. 1998 wechselte der Fußballtrainer zu einem türkischen Verein, Fehnerbahce Istanbul. Dieses Engagement endete nach einer Spielsaison. Danach ging es weiter zum Karlsruher SC, Adanaspor, FC Tirol Innsbruck und anschließend zum FK Austria Wien. Erst 2004 begann dann seine Karriere bei der Deutschen Nationalmannschaft. Als Co-Trainer zusammen mit Jürgen Klinsmann trainierte er die Mannschaft und 2006 wurde er als der neue DFB-Trainer benannt.

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Privat

1986 heiratete Jogi seine langjährige Freundin Daniela. Jogi und Daniela waren über 35 Jahre verheiratet. Die kinderlose Ehe der beiden endete in einer Trennung im Jahr 2016. Es wurde spekuliert, dass die Trennung mit der Kinderlosigkeit zusammenhängen soll. Nach wie vor versteht sich der Fußballtrainer mit seiner Ex immer noch sehr gut. Obwohl sich immer wieder hartnäckige Gerüchte verbreiten, hat der 1,81 m große sympathische und stets gut gekleidete Trainer zur Zeit keine Freundin. Momentan ist der 58-jährige Single und bereitete sich mit seiner Mannschaft auf die Weltmeisterschaft 2018 vor. Das Ergebnis der WM kennen wir leider alle.

Einkommen und Vermögen

Es kommt natürlich immer wieder die Frage auf, was denn eigentlich ein Trainer der Deutschen Nationalmannschaft verdient. Der Deutsche Fußballbund lässt sich hier nicht auf eine offizielle Stellungnahme festnageln, es wird jedoch gemunkelt, dass sich das Jahresgehalt von Jogi Löw auf ungefähr 3,8 Millionen Euro belaufen. Löw hat außerdem Werbeverträge abgeschlossen, die ihm jährlich wohl zusätzlich auch nochmal in etwa 2 Millionen Euro einbringen. Sein Privatvermögen wird insgesamt auf ca. 18 Millionen Euro geschätzt.

Zum Vergleich die Verdienste vorheriger Bundestrainer:

• Franz Beckenbauer: ca. 18.500 Euro monatlich
• Berti Vogts: ca. 21.000 Euro monatlich
• Erich Ribbeck: ca. 50.000 Euro monatlich
• Rudi Völler: ca. 125.000 Euro monatlich
• Jürgen Klinsmann: ca. 250.000 Euro monatlich

Löw’s sportliche Erfolge als Fußballer und Trainer

Jogi Löw bestritt als aktiver Fußballspieler 4 U21-Länderspiele, 52 Bundesligaspiele und 252 Spiele in der zweiten Bundesliga. Bei diesen Spielen erzielte er insgesamt 88 Tore. Als Assistenztrainer bei der WM 2006 in Deutschland verhalf er der deutschen Nationalmannschaft mit zum erfolgreichen dritten Platz.

2008 gelang das Team unter Löw nach 12 Jahren erstmals wieder ins Finale und gewann den zweiten Platz bei der Europameisterschaft. In Südafrika, bei der Weltmeisterschaft im Jahr 2010, gelang dem Trainer mit seiner Elf der dritte Platz. Hier erreichte das deutsche Team die höchsten bisher erzielten Siege gegen England und Argentinien. Nach dieser WM wurde Löw für seine hervorragenden Leistungen auch mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Bei der Europameisterschaft 2012 gewann die deutsche Fußballmannschaft alle Gruppenspiele, scheiterte dann jedoch im Halbfinale beim Spiel gegen Italien. Während der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 erzielte die Nationalelf die meisten Tore aller europäischen Mannschaften. Das Halbfinale gegen Brasilien gewann das Team mit sagenhaften 7:1, im Finale gegen Argentinien war es 1:0 – das Tor, dass der Nationalmannschaft zum Weltmeistertitel verhalf.

2016 schaffte es das Jogi-Team bis ins Halbfinale, das Spiel gegen den Gastgeber Frankreich verloren sie jedoch mit 2:0. Nach diesem Spiel hatte Löw insgesamt 17 EM-Spiele bestritten, 5 Teilnahmen am Halbfinale bei Europa- und Weltmeisterschaften. Das waren insgesamt mehr Erfolge, als jeder andere Trainer je zuvor vorweisen konnte. Nach der gewonnen WM 2014 ging es 2017 zum Confederations Cup nach Russland, hier gewann das Team unter Trainer Löw den Titel ohne Niederlage – erstmalig in der Geschichte des DFB.
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Wohlverdiente Auszeichnungen, Ehrungen und Preise

Der Bundestrainer hat schon einige Auszeichnungen erhalten, zuletzt wurde ihm der Deutsche Medienpreis überreicht. Der Grund für die Auszeichnung wurde von den Juroren folgendermaßen begründet:

„Unter der Führung Jogi Löw hat die deutsche Mannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft nicht nur sportlich überzeugt. Sein Führungsstil und seine Spielphilosophie haben die Nationalelf in der ganzen Welt zu einem herausragenden Botschafter eines modernen, weltoffenen und sympathischen Deutschlands gemacht.“

In den vergangenen Jahren waren die Preisträger beispielsweise Nelson Mandela, Seine Heiligkeit der Dalai Lama oder Generalsekretär Kofi Annan. Jogi Löw hat also allen Grund, stolz auf diese Auszeichnung zu sein. Doch das war noch nicht alles, der Bundestrainer kann noch einige weitere Auszeichnungen vorweisen, manche Ehrungen wurden ihm sogar mehrmals zuteil:

Auszeichnungen

2010: Bundesverdienstkreuz
Der Verdienstorden wird für besondere Leistungen auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder ehrenamtlichem Gebiet verliehen. Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff nannte Löw den erfolgreichsten Trainer in der DFB-Geschichte und äußerte, Löw sei eine vorbildliche Führungspersönlichkeit.

2010 & 2014: Silbernes Lorbeerblatt
Das silberne Lorbeerblatt ist die höchste sportliche Auszeichnung in Deutschland und wird für hervorragende Leistungen im sportlichen Bereich verliehen. Diese Auszeichnung wurde dem kompletten DFB-Team unter Jogi Löw verliehen.

2011 & 2014: „Mann des Jahres“ im deutschen Fußball
Seit dem Jahr 1990 wird vom Fachmagazin Kicker jährlich der „Mann des Jahres“ im deutschen Fußball gekürt. Löw hat diesen Titel bereits 2 Mal erhalten, 2011 und 2014.

2014: „Fußballtrainer des Jahres“
In Deutschland wird jährlich der „Trainer des Jahres“ von den Mitgliedern des Verbands Deutscher Sportjournalisten (VDS) gewählt. Die Ehrung erfolgt vom VDS und vom Kicker-Sportmagazin.

2014: „FIFA-Trainer des Jahres“
Seit dem Jahr 2010 vergibt die FIFA eine Auszeichnung zum „FIFA Trainer des Jahres“. Hier werden von Trainern und Kapitänen der Nationalmannschaften sowie von Medienvertretern unter 10 von der FIFA vorgeschlagenen Kandidaten, die besten Fußballtrainer des Jahres gewählt.

Und noch mehr Auszeichnungen…

2014: „Welt-Nationaltrainer“
Von der International Federation of Football History and Statistics (IFFHS) in der Schweiz wurde Jogi Löw als „Welt-Nationaltrainer“ ausgezeichnet. Die internationale Vereinigung von Fußballstatistikern hat ihren Sitz in Lausanne in der Schweiz und vergibt beispielsweise auch die Auszeichnungen für den „Welt-Torhüter“ oder den „Welt-Schiedsrichter“.

2014: „Deutscher Medienpreis“
Die Auszeichnung wird von dem Unternehmen Media Control verliehen, einem Unternehmen für Marktstatistiken. Die Entscheidung über die Preisträger fällt eine Jury aus Chefredakteuren führender Zeitungen und Zeitschriften. Der Preis ist eine handgeformte bemalte Keramikfigur auf einem brasilianischen Marmorsockel, die von dem bekannten Schweizer Künstler Roland Junker angefertigt wird.

2015: „Sport Bild Award“
Die deutsche Sportzeitschrift Sport Bild vom Axel Springer Verlag vergibt seit dem Jahr 2003 einen Award für herausragende Leistungen und besondere Ideen im Sportbereich. Hier werden von die Gewinner von den Lesern der Zeitschrift gewählt.

2016: „Legende des Sports“
Seit 2007 wird vom Deutschen Sportpresseball die Ehrung „Legende des Sports“ vergeben. Mit dem Preis werden Persönlichkeiten für ihre legendären sportlichen Leistungen ausgezeichnet. Zu den bisherigen Gewinnern gehören beispielsweise Lothar Matthäus, Uwe Seeler, Franz Beckenbauer, Michael Schumacher und Oliver Kahn.

2016: „Bambi“
Die Bambi-Verleihung in Deutschland ist eine jährliche Veranstaltung der Hubert Burda Media. Hier wird der Medien- und Fernsehpreis an Menschen mit herausragenden Erfolgen und Leistungen verliehen. Der Preis ist das berühmte Reh „Bambi“ aus vergoldeter Bronze.

Wie sieht es aus mit seinem caritativen Engagement?

Jogi Löw ist außerdem ein Mann mit Herz, er engagiert sich auch intensiv im karitativen Bereich. Der „Trainer des Jahres“ unterstützt das Kinderhilfswerk und hat zwei Patenkinder in Afrika, einen Jungen und ein Mädchen. In Ruanda unterstützt er gemeinsam mit Nivea ein Sport- und Bildungsprogramm für Kinder.

Auch beim Sozialprojekt zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika half Löw tatkräftig mit. Seit 2000 ist Löw außerdem Vizepräsident der Stiftung Jugendfußball, die mit einem globalen Netzwerk soziale Fußballprojekte unterstützt. In dieser Stiftung sind noch weitere bekannte Nationalspieler vertreten, beispielsweise Jürgen Klinsmann, Jens Lehmann, Andreas Köpke, Christoph Metzelder oder Pierre Littbarski.
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Fazit

Jogi Löw ist ein äußerst sympathischer Mann, der als Trainer der deutschen Nationalmannschaft wieder zu Glanz und Ansehen verhalf. Er führte das Team erfolgreich bei mehreren Europameisterschaften und Weltmeisterschaften bis hin zum glorreichen Sieg der WM 2014. Danach erhält er den „Deutschen Medienpreis“ für seine vorbildliche Führung und Spielphilosophie. Der „Trainer des Jahres“ erhält eine Auszeichnung nach der anderen für seine herausragenden Leistungen und überzeugt aber auch mit karitativem Engagement.

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