Mit Dankbarkeit durch das Leben gehen

Das gesellschaftliche Miteinander ist egal, wo man auf der Welt lebt und dies stattfindet, von Bedürfnissen, Regeln und auch Werten geprägt. Ohne diese wäre es wohl nicht möglich eine Struktur aufrechtzuerhalten, Krieg und soziale Missgunst wären somit vorprogrammiert. Sicher können die letztgenannten Aspekte auch auftreten, obwohl augenscheinlich ein soziales Miteinander gegeben ist, trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit so geringer. Im Einklang mit den Werten und Bedürfnissen taucht immer wieder ein ganz bestimmtes Thema auf, die Dankbarkeit mitsamt ihren ganzen Facetten.

Was Dankbarkeit ist und wie diese sich äußert:

Anderen Menschen zu zeigen, was sie einem Wert sind, ist ein ganz normaler Akt, welchen wir jeden Tag förmlich leben. Die einen Personen können wir nicht leiden und ignorieren sie im besten Fall. Wiederum andere Leute stehen auf einer hohen Sympathie-Skala, mit diesen möchte man regelmäßig zu tun haben. Wenn man sich also versteht und Dinge füreinander tut, dann ist es nur normal, diese zu honorieren. Es muss nicht immer Geld als Gegenleistung sein, oft reicht schon ein einfaches Danke aus. 

Dankbarkeit ist also eine Form der Anerkennung und des Wertschätzens von dem, was wiederum andere Menschen für einen getan haben. Auch wenn es viele von uns nicht zugeben, manchmal erwartet man, dass das simple Wort Danke von der gegenüberliegenden Seite über die Lippen rutscht, ohne einen Wink mit dem Zaunpfahl geben zu müssen. Klar, kleineren Kindern muss erst beigebracht werden, dass man nach so ziemlich jeder Zuwendung Danke oder wenn man etwas gibt, bitte sagen sollte. Diese Form der Höflichkeit gehört einfach zum sozialen Miteinander dazu.

Den Dank rüberzubringen, kann jedoch nicht nur mit Worten erfolgen. Auch das Zeigen gewisser Gesten oder das Ausdrücken bestimmter Gefühle kann ein Zeichen der Dankbarkeit und des Honorierens sein. Wer zum Geburtstag oder Weihnachten ein ganz tolles Geschenk bekommt, womöglich etwas, was man sich schon so lange gewünscht und nicht mehr damit gerechnet hat, dies zu bekommen, wird von den eigenen Gefühlen übermannt werden. Freudentränen zu zeigen und diese auch zuzulassen ist für den oder die Schenkenden oft schon Dankbarkeit genug.

Wenn Menschen etwas sehr stark positiv bewegt, dann lügt in der Regel der jeweilige Körper nicht. Freudentränen würden beispielsweise nie erzeugt werden, wenn die Person nicht tatsächlich tiefst im Inneren berührt und gerührt wäre. Wer beim Kryptotrading und auf online Plattformen wie bitcoin billionaire die ersten hohen Renditen auf seinem Konto verzeichnen kann, wird wahrscheinlich auch mit Freudentränen zu kämpfen haben. Von etwas überzeugt zu werden, wo man vorher vielleicht dachte, dass dies nie funktioniert, wie beispielsweise eben das Handeln mit Kryptowährungen, kann also mehr erzeugen, nur als ein kleines Aha.

Voraussetzungen für Dankbarkeit:

Viele von uns lernten jedoch auch, dass man nicht immer Danke sagen braucht oder muss. Es kommt sicher auch darauf an, ob man den oder die Gegenüber schon länger kennt und abschätzen kann, welche Reaktion auf das folgen sollte, was geschehen ist. Einige erwarten sicher das Wort Danke, andere wiederum eine Gegenleistung. Wenn eine andere Person einem beispielsweise beim Eindecken vom Dach hilft, möchte diese im Gegenzug irgendwann in Zukunft vielleicht auch Unterstützung bei einem Projekt haben. Sich also gegenseitig zu helfen, kann auch eine gewisse Dankbarkeit darstellen. 

Leistung erfolgt also nur, wenn eine Gegenleistung kommt. Sich so gegenseitig Wertschätzung und letztlich Dankbarkeit zu geben, ist der normale Verlauf. Es gibt jedoch auch eine weitere Voraussetzung, damit Dankbarkeit gelebt und suggeriert werden kann. Empathie füreinander und zueinander, die Fähigkeit sich in die andere Seite hineinversetzen zu können, kann den Fokus schärfen zu erkennen, was der gegenüberliegende Part wirklich braucht und erwartet.

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