Mit E-Books die eigene Kasse aufbessern

Mit E-Books Geld zu verdienen ist durchaus möglich. Dazu muss das geschriebene Buch auch nicht erst zu einem Bestseller werden, damit man mit diesem Geld verdienen kann. Sachbücher oder Ratgeber, welche die richtige Nische bedienen, können in wenigen Monaten Geld einbringen. Sollte man zudem einen Blog betreiben, findet man auf diesem Weg noch schneller die idealen Themen, um die Nischen zu bedienen. Wichtig sind die richtige Analyse und die richtige Strategie. Das kann ein Kinderbuch sein oder ein Ratgeber. Wichtig ist, dass es Leser gibt, die sich für den Bereich interessieren. Die perfekte Positionierung als Autor ist wichtig. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob man mit seinem Fachwissen anderen helfen möchte oder sich beispielsweise für das Schreiben eines Krimis entscheidet.

Bei Kindle eBooks kann die Verdienstspanne zwischen 200 und 2000 Euro im Monat liegen. Etwas Geld muss man vorher schon in die Hand nehmen. Wie viel das ist, hängt davon ab, in welchem Umfang man outsourcen möchten. Das Schreiben selbst kann man sogar an eine andere Person abgeben. Die Aufgaben des Herausbringers sind dann die Strategie und das Branding.

Die strategische Vorbereitung

Man sollte sich eine lukrative Nische suchen, wo man zwei bis drei E-Books hinterlegt oder man starten zunächst einmal mit einem E-Book. Man sollte jedoch vorausdenken, dass bereits das erste Buch ein Hit werden kann. Natürlich benötigt man einen guten Text, welcher eine gewisse Länge haben sollte. Es sollten schon 10.000 bis 15.000 Wörter sein. Ein guter Buchtitel sowie ein gutes Coverdesign können das Interesse der potenziellen Leser noch ankurbeln. Eine Vorabrecherche ist diesbezüglich unverzichtbar. Wichtig ist ein SEO-technischer Buchtitel, damit die Positionierung des Buches bei Amazon oder einem anderen Anbieter, die bestmögliche ist. Ein passives Einkommen mit einem Buch zu erzielen und einen Gewinn damit möglich zu machen ist nur dann möglich, wenn man das Projekt strategisch genau durchdacht hat.

Bevor man sich jedoch an sein erstes Buch herantraut, sollte man den Kopf frei haben. Wie wäre es vorab mit einem Besuch im Online Casino, auch hier kann man auf interessante Themen stoßen. Eine Liste der Online Casinos in Europa kann hilfreich sein. Hier kann man die besten Anbieter miteinander vergleichen. Für ein E-Book muss man vorab alles genau analysiert haben und bestens vorbereitet sein. Es ist wichtig diesen Teil der Arbeit nicht zu unterschätzen. Das A und O für ein erfolgreiches E-Book sind die lukrativen Keywords. Diese gilt es im Vorfeld zu finden. Ein Blick in die Bestenliste der Bücher, welche sich bereits sehr gut verkaufen ließen, kann hilfreich sein. Man wird dort auch sehen, welche Inhalte einen guten Verkauf garantieren. Des Weiteren sollte man auch einen Blick auf die Bestsellerliste der Bücher werfen, in deren Nische man schreiben möchte.

Hat man sämtliche Informationen zusammengetragen und das Buch geschrieben, so muss man dieses nur noch hochladen und innerhalb von 24 Stunden wird es veröffentlicht. Danach dreht sich alles um die Vermarktung und die beste Positionierung des Buches. Amazon bietet für den Bereich eigene Strategien an. Ein Angebot für ein paar Tage zum gratis lesen bei Amazon, kann eventuell mehr Aufmerksamkeit bei den Lesern erreichen. Ob das Buch letztendlich auch wirklich Geld einbringt, hängt unter anderem von der Preisgestaltung ab. Rührt man ordentlich die Werbetrommel kann dies bereits der erste Schritt für einen guten Verkauf sein.

Zwei Wege zur Vermarktung

Bei Selfpublisher Business Modell, einer Autorenseite, schreibt man selbst oder jemand anders das gewünschte Buch und kann es dort veröffentlichen. Die potenziellen Kunden müssen nur noch aufmerksam auf das Buch werden. Die ganze Abwicklung übernimmt die Verkaufsplattform. Man selbst muss sich weder um den Druck, den Versand, die Rücksendungen noch den Support kümmern. Man erhält von der Verkaufsplattform regelmäßig seine Einnahmen ausgezahlt und kann so regelmäßig Geld verdienen. Bei dieser Variante benötigt man keine eigene Reichweite. Die Verkaufsplattformen für E-Books haben einen gewissen Bekanntheitsgrad. Man kann zudem verschiedene Pseudonyme nutzen und so unterschiedliche Bücher zu den unterschiedlichsten Themen schreiben und veröffentlichen. Man erfährt schnell, ob sein Buch angenommen und das Interesse bei den Lesern geweckt wurde.

Verkauf über die eigene Webseite

Sollte man bereits über einen eigenen Blog, eine eigene Community oder eine Webseite verfügen, die bekannt ist, dann kann man auch dort sein Buch anbieten. Die Gewinnmargen kann bei dieser Variante höher sein, als wenn man auf einen externen Anbieter zurückgreift, denn man muss keine Gebühren an die Verkaufsplattform zahlen. Für den Anbieter seines eigenen Werks ergeben sich so nur Kosten für die Gebühren des Zahlungsanbieters und für eventuelle Werbung, welche man veranlassen möchte. Man kann einen höheren Preis und somit höhere Einnahmen erzielen. Der Expertenstatus wird auf diese Art und Weise gestärkt und man kann die Leser noch mehr an sich binden.

Es geht nicht automatisch Geld auf dem Konto ein, nur, weil man ein Buch geschrieben hat. Man muss schon etwas investieren und auch darauf hoffen, dass dieses Werk Profit einbringen wird. So schwierig ist die Aufgabe nicht, Leser auf das Buch aufmerksam zu machen und dadurch Verkäufe zu erzielen. Wichtig ist ein Grundgerüst für das Buch und die Erstellung eines Zeitplans. Dazu gehören die Zeiten, wann man am Buch arbeiten und die Entscheidung darüber, über welchen Weg man das Buch verkaufen möchte. Wichtig ist zudem, dass man weiß, dass einige Plattformen es nicht zulassen, wenn man sein Buch noch über die Konkurrenz anbietet.

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