ACHTUNG ▷ Omnia Tech – Mit Krypto Mining ist kein Geld zu verdienen?

Omnia Tech Erfahrungen
Cloud-Mining Unternehmen – was genau macht solch eine Firma Omnia Tech und was bedeutet die Investition in Kryptowährungen? Michael Scheibener will das Kryptomining rasant expandieren und benötigt dazu noch mehr Energie. Deshalb steigt der große österreichische Energie Konzern ein. Energie ist teuer und belastet die Effektivität und Rendite zur Herstellung von Kryptowährungen. Lohnt sich das immer noch? Wir stellen uns die Frage, ob es als Network Marketing Unternehmen überhaupt eine Zukunft haben kann? Hier gibt es ersten Einblicke in die Welt der Digitalen Währungen und Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Wer steckt hinter der Firma und was ist Omnia Tech?

Omnia Tech ist ein sogenanntes Cloud-Mining-Unternehmen. Das Unternehmen Omnia Tech war ursprünglich Partner von einem der weltweit größten Mining-Anbietern – Genesis Mining. Mittlerweile haben die beiden Firmen die Zusammenarbeit aber anscheinend wieder beendet. Wer sich mit dem Thema Kryptowährungen schon befasst hat, dem ist dieser Name sicherlich ein Begriff. Das Unternehmen Omnia Tech stellt also Kryptowährungen her. Kryptowährungen sind Digitale Währungen, die bekannteste Kryptowährung dürfte hier der Bitcoin sein. Weitere Kryptowährungen sind beispielsweise der Litecoin oder Ethereum, mittlerweile gibt es weit mehr als 1.000 solcher Coins und Token. Immer mehr von diesen Digitalen Währungen kommen laufend dazu. Gegründet wurde Omnia Tech von Christian Michel Scheibener, einem Network-Profi mit sehr viel Erfahrung in dieser Branche. Omnia Tech hat seine eigene Mining-Anlage in Schweden, eine zweite befindet sich momentan bereits im Bau. In Zusammenarbeit mit einem großen Energie-Konzern in Österreich ist auch die dritte Anlage bereits in Planung.
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Kryptomining

Es gibt Rechenzentren, in denen hunderte von Computern nur eine Aufgabe haben – nämlich das Herstellen von Kryptowährungen. Diese Herstellung läuft durchgehend 24 Stunden täglich an 7 Tagen in der Woche. Als Kunde kann man dann solche Rechenkapazitäten (Hash-Power) anmieten in Form von verschiedenen Paketen, hierdurch erhält der Kunde dann die entsprechenden Anteile an den Bitcoins oder anderen Digitalen Währungen. Omnia Tech zahlt diesen Gewinn täglich an den Kunden aus, in ein sogenanntes Wallet. Ein Wallet ist so etwas wie eine elektronische Geldbörse. Dieses Guthaben kann man sich entweder wieder in Euro auszahlen lassen oder man lässt es auf diesem Konto für erneute Investitionen. Wenn man beispielsweise Bitcoins ein Jahr lang auf dem Konto hat, fällt laut dem Finanzamt keine Steuer an. Bei einer Auszahlung müssen diese Beträge bei der Steuererklärung dann als Gewinn angegeben werden.

Empfehlungsmanagement

Omnia Tech bietet beispielsweise auch das Empfehlungsmanagement an. Wenn der Kunde zufrieden ist und das Unternehmen weiterempfiehlt, bekommt der Kunde für seine geworbenen neuen Kunden auch Provision. Bei Omnia Tech gibt es auch Reales Life-Time-Mining, das bedeutet, wenn z.B. der Bitcoin nicht mehr profitabel ist, wird automatisch auf die nächstprofitable Digitale Währung umgeswitcht. Bei anderen Anbietern ist das in den meisten Fällen so, dass das Mining dann komplett eingestellt wird. Das investierte Kapital ist dann natürlich für den Kunden unwiederbringlich verloren. Dies kann also bei Omnia Tech beispielsweise aber nicht passieren, da das System dann vollautomatisch zur nächsten Kryptowährung übergeht und dort mit dem Mining weitermacht.

Bitcoin ist immer mehr im Kommen, man kann mittlerweile sehr viel mit Bitcoins kaufen. Immer mehr Firmen akzeptieren die Digitale Währung als Zahlungsmittel, auch viele Hotels akzeptieren die Zahlung mit Bitcoins. Der Wechselkurs für den Bitcoin begann 2011 bei 0,08 Cent (Dollar) und erreichte im Dezember 2017 fast 20.000 Dollar. Der aktuelle Stand im Mai 2018 liegt nun bei ungefähr 7.200 Dollar. Und nun ein Jahr später…ja der Stand hat sich nahezu halbiert…

Das Verhältnis Omnia Tech und Genesis Mining

Die Zusammenarbeit von Omnia Tech mit Genesis Mining wurde offiziell von Genesis CFO Dr. Marco Krohn und Christian Michel Scheibener von Omnia Tech bestätigt. Am Anfang hatten sich viele Gerüchte verbreitet, dass Omnia Tech das zwar behaupten würde, aber das diese Geschichte nicht stimmen würde. Viele Leute unterstellten Omnia Tech sogar Betrug. Nach dem Statement der beiden Geschäftsführer konnten die bösen Vorwürfe jedoch wieder entkräftet werden. Mittlerweile haben die beiden Unternehmen die Kooperation allerdings wieder beendet und beide Mining-Anbieter arbeiten für sich alleine.

Was genau ist Krypto-Mining und wie funktioniert es?

Bitcoins und Co. erfahren zurzeit weltweit einen richtiggehenden Boom, jeder möchte damit schnell und unkompliziert Geld verdienen. Da diese Digitalen Währungen jedoch starken Schwankungen unterliegen und nicht jeder dieses Risiko eingehen möchte, gibt es die Möglichkeit des Minings. Beim Krypto-Mining werden keine Coins gekauft, sondern es wird in die Herstellung der Coins investiert. Vorteil hierbei ist auch, dass man schon mit sehr kleinen Geldbeträgen investieren kann, was beim Kauf von Bitcoins beispielsweise ja gar nicht möglich ist. Um an der Herstellung von Kryptowährungen beteiligt zu sein, erwirbt man bei Omnia Tech eine Rechenleistung. Da es sich bei Omnia Tech um Life-Time-Mining handelt, bleibt diese erworbene Rechenleistung ein Leben lang Eigentum des Kunden. Mit dieser Rechenleistung werden dann die Währungen hergestellt.

Wie meldet man sich an und welche Pakete gibt es zu kaufen?

Bevor man sich bei Omnia Tech anmeldet, sollte man sich vorher ein sogenanntes Wallet erstellen für die Auszahlung der Einnahmen. Auf blockchain.info kann man beispielsweise solch ein Wallet-Konto eröffnet. Mit einem Wallet lassen sich die Kryptowährungen verwalten. Sobald dies erledigt ist, kann man sich mit einem Einladungslink eines Sponsors dann bei Omnia Tech anmelden. Bei der Anmeldung muss man Name, Vorname, Benutzername etc. eingeben, die E-Mail-Adresse und ein Passwort vergeben. Nach diesem ersten Schritt bekommt man eine E-Mail an die angegebene E-Mail-Adresse. Über diese Mail kann nur der eigene Account verifiziert werden und man kann sich dann über das Login auch anmelden.

Das war es auch schon mit der Erstellung eines eigenen Accounts – jetzt kann man das gewünschte Paket kaufen. Es gibt verschiedene Pakete, die bereits ab 100 US Dollar beginnen, nach oben hin gibt es natürlich keine Grenzen. Die Pakete werden außerdem noch nach Leistung und Auszahlung unterschieden, womit wir wieder bei der Hash Rate sind. Die Hash Rate ist die Maßeinheit der Rechenleistung des Computers. Diese Maßeinheit zeigt an, wie viele Operationen pro Sekunde geleistet werden. Je höher natürlich die Hash Rate ist, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit einen Coin zu minen. Im Lauf der Zeit macht man seine Erfahrungen und verfügt hierüber dann ein Insider-Wissen.
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Was gibt es für Bonus-Zahlungen bei Omnia Tech?

Das Mining-Unternehmen bietet seinen Kunden verschiedene Provisionsmöglichkeiten nach dem Empfehlungsmarketing-Prinzip an:

Direktverkaufsbonus/Abschlussprovision
10 % Provision, wenn gesponserte Kunden ein Paket kaufen.

Generationsbonus/Matchingbonus
Prozentualer Verdienst auf die Verdienste der Partner, hier gibt es 4 verschiedene Ebenen (Ebene 1 = 4 % auf den Zyklenbonus wöchentlich; 2. Ebene = 3 % auf den Zyklenbonus wöchentlich; 3. Ebene = 2 % auf den Zyklenbonus wöchentlich; 4. Ebene = 1 % auf den Zyklenbonus wöchentlich).

Monatsbonus
Teamumsatz aus der selbstgesponserten Downline, dieser Bonus wird jeden Monat wieder auf Null gesetzt (hier gilt folgende Staffelung: ab 25.000 Dollar gibt es 1.250 Dollar Monatsbonus, ab 100.000 Dollar = 4.000 Dollar Monatsbonus, ab 250.000 Dollar = 7.500 Dollar Monatsbonus, ab 500.000 Dollar = 10.000 Dollar Monatsbonus, ab 1.000.000 Dollar = 20.000 Dollar Monatsbonus, ab 5.000.000 Dollar = 100.000 Dollar Monatsbonus, ab 25.000.000 Dollar = 500.000 Dollar Monatsbonus, ab 50.000.000 Dollar = 1.000.000 Monatsbonus).

Abschlussprovision auf RE-Invest
20 % RE-Invest auf die Hälfte der erworbenen Hash-Power alle 500 Tage. Wenn die gesponserten Kunden dies erhalten, bekommt der Sponsor ebenfalls 20 % Abschlussprovision.

Zyklus/Zyklen-Binärbonus
Bei Erwerb eines 100 Dollar-Pakets eines gesponserten Partners im rechten Binärbein, gibt es 1 Punkt für den Binärbonus im rechten Bein. Bei Erwerb eines 1.000 Dollar-Pakets eines gesponserten Partners im linken Binärbein, gibt es 10 Punkte für den Binärbonus im linken Bein. Wenn auf beiden Beinen 10 Punkte stehen, ist der sogenannte Zyklus erreicht und es wird 100 Dollar Provision ausgezahlt.

Ränge
Für jeden bestimmten Rang, gibt es die damit verbundenen Boni (Bronze Executive = Bronze PIN, Silver Executive = Silver PIN, Gold Executive = Gold PIN, Platinum = neuestes iPad, Sapphire = Mac Book Pro, Ruby = Traumreise Ibiza, Diamond = Traumreise Karibik, Blue Diamond = Porsche Carrera 911, Black Diamond = Ferrari 458, Crown Diamond = Lamborghini Aventador).

Was gibt es bisher für Kryptowährungen?

Das erste Digitale Zahlungsmittel war der Bitcoin. Danach schossen weitere Kryptowährungen wie Pilze aus dem Boden. Der aktuelle Stand am 1. Mai 2019 listet 1.600 verschiedene Kryptowährungen auf, hier werden einige der virtuellen Zahlungsmittel genannt:

• Bitcoin
• Ethereum
• Ripple
• Bitcoin Cash
• EOS
• Cardano
• Litecoin
• Stellar
• Tronix
• NEO
• IOTA
• Monero
• Dash
• NEM
• Tether
• Ethereum Classic
• Binance Coin
• Lisk
• Bitcoin Gold
• Verge
• Zcash
• Nano

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Fazit

Kryptowährungen werden immer beliebter, das Digitale Zahlungsmittel steht hoch im Kurs. Der Bitcoin ist die wohl bekannteste, aber auch die älteste Kryptowährung. Mittlerweile gibt es z.B. Ethereum, Cardano oder Tron. Es erscheinen immer neue Währungen im World Wide Web und das wird wohl auch in Zukunft so bleiben. Doch die Kurse schwanken, der Bitcoin war beispielsweise schon auf 20.000 Dollar und ist dann wieder nach unten gerutscht auf 7.200 Dollar und sogar kurzfristig bei 3.500 Dollar. Die Investition in Kryptowährungen ist also immer ein Risiko und nicht unbedingt für Anfänger ohne Basiswissen geeignet.

Die Preise schwanken hier enorm, vor allem, da immer wieder neue Währungen auftauchen und hier keine Stabilität gewährleistet ist. Wer also Geld zum Investieren übrig hat und das Geld nicht vermisst, der kann sich das Zocken also ruhig erlauben. Jedoch den letzten Cent vom Sparbuch zu holen und auf Kryptowährungen zu setzen, ist nicht unbedingt empfehlenswert. Laut Berechnungen erweist sich Cloud-Mining nicht immer als rentabel, hier soll es wohl empfehlenswerter sein, die Kryptowährungen direkt zu kaufen und hierbei dann auf einen Kursanstieg zu hoffen, um davon zu profitieren. Selbst wenn das eigentliche Mining funktionieren sollte, so wird es immer teurer, denn es ist mehr und mehr Energie aufzuwenden. Energie kostet Geld.

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